Individualität in Serie: fox

 

Fox – Individualität in Serie

Die Geschichte von fox ist auch die des Unternehmens Brunner – denn mit ihm fing vor über 40 Jahren alles an. Noch heute haben seine Untergestelle ihre unverkennbare Form und alles ist perfekt durchdacht. „Das Sitzen kann man ja nicht neu erfinden, den Nutzen allerdings schon“, da ist sich Rolf Brunner, der Vater des Ur-Fuchses, sicher. Dieser ist so breit gefächert wie das mögliche Einsatzgebiet des Stuhls. Mittlerweile gibt es fox in 16 Formen und zahlreichen Varianten und Farben. Als Stapelreihenstuhl macht er eine genauso gute Figur wie als Freischwinger, Kufen- oder Drehstuhl, Barhocker, Traversenbank oder Hocker. Es gibt ihn gefertigt aus Holz oder Kunststoff. Mit oder ohne Polsterung.

Schätzungsweise 2,5 Millionen fox-Exemplare bringen weltweit Individualität in Serie – Tendenz weiter steigend. „Wir sehen unsere Produkte ja fast wöchentlich in irgendeiner Tagesschau-Sendung“, erzählt Brunner stolz. „Ein Parlament, eine Konferenz, ein Landtag. Die sitzen da auf Brunner-Stühlen.“ Sogar eine Kirche in Christchurch, Neuseeland, setzt buchstäblich auf fox, hier mit einem Sondergestell in Schwarzchrom. Schließlich ist der fortlaufend optimierte Serienstuhl seit Jahrzehnten ein Möglich-Macher. Er passt sich individuellen Kundenwünschen an und bleibt dennoch immer eigenständig im Design.

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